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Christiane F. - Biografie-Sammlung
#1
Bug 
Christiane F. - Biografie-Sammlung

[Bild: christianef.wirkinderjfkwr.jpg]  [Bild: christianev.felscherifyjs4.jpg]

Genre: Biografie
Formate: azw3/docx/epub/fb2/htmlz/lit/mobi/pdf
Sprache: Deutsch
Gesamtgröße: 28MB

Inhalt
Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: Eine Kindheit zwischen Heroin und Kinderstrich – nach einer wahren Geschichte
Schonungslos ehrlich – eine Kindheit zwischen Heroinabhängigkeit und Kinderstrich. Christiane F.s lebenslanger Kampf gegen die Sucht.

Mit zwölf kam Christiane F. in einem evangelischen Jugendheim zum Haschisch, mit dreizehn in einer Diskothek zum Heroin. Sie wurde süchtig, ging morgens zur Schule und nachmittags mit dem ebenfalls heroinabhängigen Freunden auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Droge zu beschaffen. Ihre Mutter bemerkte fast zwei Jahre lang nichts vom Doppelleben ihrer Tochter. Christiane F. berichtet mit minutiösem Erinnerungsvermögen und rückhaltloser Offenheit über Schicksale von Kindern, die von der Öffentlichkeit erst als Drogentote zur Kenntnis genommen werden. Nach turbulenten Jahren in Amerika und Griechenland lebt die Autorin wieder in Berlin und machte im Sommer 2008 erneut Schlagzeilen. Den Kampf gegen die Drogen hat sie immer wieder von neuem geführt - vor Rückfällen ist kaum ein ehemaliger Junkie sicher. 

Christiane V. Felscherinow - Mein zweites Leben: Autobiografie
SPIEGEL-Bestseller: Das Schicksal der damals 14-jährigen, drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' ging um die Welt. Millionen Menschen weltweit sind mit dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter?
35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle, glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern. Im Mittelpunkt aber steht ihr Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Story, die das Lebensgefühl von Generationen prägte und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.

Die Autobiografie von Christiane Felscherinow Mein zweites Leben , ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig das Portrait einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt. Das Buch Mein zweites Leben bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten - in welcher Form auch immer - nicht einfach zu lösen sind.


[Bild: linie0413k2jcr.gif]
zu den Downloads:
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Paßwort: minga2204


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